Die Planeten und andere Elemente der herkömmlichen Astrologie gehören alle zu unserem Sonnensystem, einem - kosmisch gesehen - winzig kleinen Bereich im Universum. Mit der reformiertem Astrologie der Fixsterne kehren die gewaltigen Räume des Kosmos in die spirituell orientierte Astrologie zurück. Fixsterne, Sternhaufen und Galaxien vertreten im Horoskop die großen Bereiche des Geistes, die dem Menschen mit dem Beginn des Wassermann-Zeitalters jetzt wieder zugänglich werden.
Peter Beck (1960) Studium der Astronomie und Physik, mehrere Jahre am Psychologischen Institut der Universitä" t Erlangen beschdftigt. Seit 1998 in eigener Praxis tdtig. Er gibt regelmdß "ig Vortrdge und Seminaren, vorwiegend zu den Themen "Sterne, seelische Entwicklung und multidimensionale Energien".
Astrologie des Lichts« - Was ist das?
»Lichtkörper-Aktivierung«, »Lichtwesen«, »Schwingungserhöhung der Erde« und ihr »Eintritt in das neue Zeitalter des Lichts«. Bei genauer Betrachtung solcher und ähnlicher zur Zeit oft benutzter Begriffe wird klar, dass mit dem Begriff »Licht« vorwiegend eine allumfassende Bewusstheit jenseits unserer gegenwärtig als normal betrachteten Grenzen gemeint ist. Einerseits wird der Begriff »Licht« zur Beschreibung dieses erweiterten Bewusstseins verwendet, weil auch in unserem Alltag etwas, das vom Lichte beschienen ist, klar und deutlich erscheint, während ohne Licht ein Erkennen nur unvollständig oder gar nicht möglich ist. Es geht somit um die Informationen, die in allen Arten von Licht enthalten sind. Neben dem mit unseren körperlichen Augen wahrnehmbaren Licht ist für eine »Astrologie des Lichts« das spirituelle oder göttliche Licht wesentlich. Dieses erleuchtet die höheren Seinsebenen und enthält Informationen aus diesen Dimensionen. Wir können uns vorstellen, dass dieses Licht von »geistigen Sternen« ausgesandt wird, die die normal sichtbaren Sterne durchdringen und umgeben. Genauso wie unser dreidimensionaler Körper von seiner höherdimensionalen Aura durchdrungen und umgeben ist.Der Begriff Licht enthält in unserem Sprachgebrauch andererseits auch eine emotionale Komponente. Beschreibungen wie »lichtvoll«, »Wesen des Lichts« etc. lassen eine Bewertung im Sinne positiver, erstrebenswerter, weil z.B. Glück verheißender oder erlösender Eigenschaften anklingen.Übertragen wir die Bedeutung des Wortes Licht auf unser Thema, auf die Astrologie: Erstens muss auch hier Erkenntnis möglich sein. Und die dazu nötigen Informationen müssen in irgendeiner Form aus dem Licht entnommen werden können, soll die Bezeichnung »Astrologie des Lichts« Sinn machen. Zweitens soll diese Art der Astrologie, wie natürlich Astrologie im Allgemeinen, dazu beitragen, dass wir unser Leben in größerer Klarheit und in mehr Glück führen können.Nach der in vielen astrologischen Schriften genannten Definition ist Astrologie »Die Lehre von den vielfach vernetzten, geistig wirkenden, das Leben und die Materie lenkenden Kräften, die den Gestirnen innewohnen«. Und in der Tat standen in den letzten Jahrhunderten die »Kräfte« im Mittelpunkt astrologischer Betrachtungen. Anders ausgedrückt: Den astrologischen Forscher interessierten und interessieren die Wirkungen, die von den Gestirnen auf das Leben auf der Erde ausgeübt werden. Dies entspricht auch einer Phase in der Entwicklung unserer Kultur, wo die Kraft in den Dingen, etwa in der Dampfmaschine, der Lokomotive etc. im Mittelpunkt stand. Doch wissen wir, dass wir in einer neuen industriellen Revolution den Übergang in die sogenannte »Informationsgesellschaft« vollzogen haben. Natürlich sind die Wirkungen weiterhin wichtig, doch wir wissen, dass es vor allem an der Information liegt, ob eine Wirkung sinnvoll bzw. erstrebenswert ist, z.B. ob eine Lokomotive auf ein Nebengleis fährt, mit einer anderen zusammenstößt oder ihren Zielbahnhof erreicht. In Zeiten, als nur zehn Züge durch Deutschland fuhren, reichte ein einfaches Informationsmanagement aus: Ein paar Signale und ein paar Weichen genügten zur Aufrechterhaltung des Betriebs. Doch benötigt eine moderne Bahn mit Tausenden von Zügen eine völlig andere Bewertung und Verarbeitung der für einen sinnvollen Betrieb nötigen Informationen.Als vor Jahrhunderten die Menschen ein einfaches und auch in Bezug auf höhere Dimensionen relativ isoliertes Leben führten, reichten die wenigen Informationen, die aus der Betrachtung der Wirkungen von Planetenstellungen im Horoskop gewonnen wurden, aus. Doch weist unsere Kultur zu Beginn des Wassermannzeitalters eine viel komplexere Vernetzung mit höheren Dimensionen auf. Ein riesiges Angebot an Literatur über andere Dimensionen, Engel, und unzählige Channelings weisen darauf hin, dass wir in einer völlig anderen Periode angekommen sind, zu deren Bewältigung und Verständnis wir dringend neue Informationen in großer Zahl benötigen. Auf der dreidimensional-irdischen Ebene haben wir mit dem Internet ein Beispiel für ein neues komplexes Informationssystem: Einerseits umfasst dieses Computernetzwerk ein riesiges Angebot aus verschiedensten Bereichen. Und andererseits ermöglicht es jedem einzelnen, gerade die für ihn persönlich wichtigen Informationen herauszufiltern. Eine »Astrologie des Lichts« bietet in analoger Weise eine große Menge an Informationen aus dem gesamten Universum. Und sie zeigt über ein korrekt erstelltes Fixstern-Horoskop auch an, welche davon für den einzelnen in seiner jetzigen Lebensphase relevant sind. In dieser Veröffentlichung wird in kleinem Rahmen mit 27 Himmelsobjekten begonnen. Eine Erweiterung ist jederzeit möglich. So bietet das hier vorgestellte astrologische System in einer dem Internet analogen Weise Zugang zu einem riesigen kosmischen Netzwerk an Informationen. Und zusätzlich ist es möglich, genau die für eine bestimmte Person relevanten Informationen herauszufinden, die sie im alltäglichen Leben in einer sinnhaften Weise anleiten könnenAuch in der klassischen Fixstern-Astrologie erfolgte die Erforschung der Fixsterne von ihren Wirkungen her. Solche Wirkungen können »positiv«, d.h. sie fühlen sich für uns angenehm an, oder »negativ« sein, d.h. sie sind für uns unangenehm. Im letzten Fall bleibt uns nichts anderes übrig, als die Ursache für diese Wirkungen zu betrachten, wollen wir dieses Negative vermeiden und nicht nur studieren. Nur unter diesem Aspekt macht Astrologie als Lebenshilfe Sinn. Nun sind die klassischen fixstern-astrologischen Schriften voll von Beschreibungen negativer Wirkungen der Fixsterne. Willkürlich herausgegriffene Beispiele sind: »Tod durch schneidende Waffen«, »Körperlicher Defekt durch Unfall«, »Falls Kinder, dann mit schwachem Verstand«, etc. Treffen sie auf unser Horoskop zu, so bleibt uns – nach klassischer Interpretation – meist nichts anderes übrig als uns einem gewissen Fatalismus zu fügen. Betrachten wir ein weiteres Beispiel aus einer fixstern-astrologischen Schrift: »Bringt häufig Diebe ins Haus«, heißt es dort für eine gewisse Fixstern-Stellung. Nun kann ein Betroffener sich damit abfinden oder in einem rein irdischen Verständnis vielleicht noch einige Sicherheitseinrichtungen installieren. Doch möchte ich in diesem Buch aufzeigen, dass sich eine negative Wirkung wie diese »Diebe« erst dann einstellt, wenn die eigentliche Botschaft des Fixsterns nicht verstanden wurde. Erkennt ein von dieser Fixsternstellung Betroffener die Botschaft – aus seinem Horoskop und mit Hilfe des feinstofflichen Wissens über den Fixstern–, so weiß er etwa, dass es in seinem Leben um die Thematik der Großzügigkeit und Dankbarkeit geht. Die negative Wirkung der Fixsternstellung – die »Diebe« – erweist sich nur als ein letztes verzweifeltes Mittel des Schicksals bzw. seines »Höheren Selbst«, um ihn auf diesen Sachverhalt hinzuweisen. Berücksichtigt er diese Botschaft anderweitig in seinem Leben, wird er keine Diebeserlebnisse mehr »geschickt« bekommen. Er wird zum Gestalter seines Schicksals, ist nicht mehr dessen Opfer und hat damit auch sein Bewusstsein erweitert. Hierin liegt die zentrale Verheißung einer reformierten Fixstern-Astrologie, wie einer Beschäftigung mit höherdimensionalen Informationen überhaupt.Betrachten wir zum noch besseren Verständnis als Beispiel für negative Konsequenzen einer nicht verstandenen Botschaft den Bereich menschlicher Krankheiten. Diese können wir ebenfalls hinsichtlich ihrer Wirkungen studieren. Wir sehen dann, was sie Destruktives in unserem Körper anrichten können. Doch wird neuerdings zunehmend versucht, die Botschaft der Krankheit zu verstehen, um deren Symptome zu vermeiden. Veröffentlichungen mit Titeln wie »Krankheiten und ihre Botschaften« künden davon. Hierbei erscheint eine Krankheit als Lebenshilfe, und es kommt durch rechtzeitiges Erkennen ihrer Botschaft gar nicht mehr dazu, dass sie ihr zerstörerisches Potenzial entfalten muss. Genauso kann ich die Information der Fixsterne hinter ihren klassisch-astrologisch beschriebenen Wirkungen erkennen, sie damit als Helfer betrachten und letztendlich auf eine Darstellung der destruktiven Seiten, die sich erst infolge der Nichtbeachtung ihrer Botschaft einstellen, weitgehend verzichten. Nicht die Wirkungen stehen damit im Mittelpunkt einer dem Wesen der Fixsterne und Galaxien angemessenen Betrachtung, sondern die feinstofflichen Informationen. Und diese gelangen über das multidimensionale Licht der Sterne zu uns. Deshalb ist eine dem Wesen der Fixsterne entsprechende Astrologie eine »Astrologie des Lichts« und keine »Astrologie der Wirkungen«.In Zentrum der »Astrologie des Lichts« steht also die Information. So wie die Astronomie ihre Kenntnisse vom Universum aus dem Licht und der dem Licht verwandten elektromagnetischen Strahlung erhält, so erhält eine »Astrologie des Lichts« ihr Wissen aus den feinstofflichen Informationen, die im multidimensionalen Licht der Gestirne zu uns gelangen.Darüber hinaus geht es in der Astrologie auch darum, über die Betrachtung der Gestirne eine Hilfe für unser Leben zu erlangen. Jede Astrologie soll uns helfen, unser Leben mit immer mehr Bewusstheit selbst zu bestimmen und die erhaltenen Informationen in angenehme Wirkungen umzusetzen.Information ohne Wirkung ist reine Philosophie, zunächst einmal nutzlos. Auch eine Astrologie des Lichts benötigt als andere Seite der Medaille eine Betrachtung von Wirkgrößen. Wir benötigen solche Wirk- oder Handlungsgrößen, damit Information für unser Leben nützlich werden kann, damit wir unser Wissen umsetzen und anwenden können. Doch wie werden in der klassischen Astrologie Wirkungen, d.h. Handlungen und Folgen von Handlungen symbolisch dargestellt? Unser alltägliches, menschliches Verhalten wird durch unsere solaren, d.h. zum Sonnensystem gehörigen, Archetypen beschrieben, also in Form der Planeten und Kleinplaneten, von Sonne und Mond. Anders ausgedrückt: Unsere Archetypen – Venus, Merkur, Saturn, etc. – setzen Informationen in unser alltägliches Verhalten um. Unterhalb einer primären Ebene der Lichtinformation und der sie repräsentierenden selbstleuchtenden Fixsterne finden wir also die sekundäre Ebene der Wirkungen und der sie repräsentierenden Planeten, die, kein eigenes Licht ausstrahlend, nur das Licht der Sonne widerspiegeln. Die Möglichkeiten, die unsere Archetypen, d.h. wir, bezüglich unseres Handelns haben, hängen von der Menge und der Qualität der Informationen ab. Haben wir mehr Informationen zur Verfügung, so erhalten »unsere Planeten« zusätzliche Entscheidungsmöglichkeiten und damit mehr Chancen für Glück und Erfüllung.Die Fixstern-Astrologie ist ihrem Wesen nach eine Astrologie höherdimensionaler Informationsbeschaffung, keine Astrologie, die primär aus der Beobachtung von Wirkungen hervorgeht. Andererseits benötigen wir die »normale« Astrologie des Sonnensystems mit den Planeten-Archetypen, um diese Informationen in unserem menschlichen Alltag umzusetzen. Insofern versteht sich die hier dargestellte Fixstern-Astrologie nicht als Alternative, sondern allein als Ergänzung und Erweiterung für andere astrologische Schulen.Dies wird auch klar, wenn wir Eigenschaften der Fixsterne mit denen der Himmelskörper unseres Sonnensystems vergleichen. Im Allgemeinen sind von den vielen am Himmel sichtbaren Körpern nur äußerst wenige auch in einem Horoskop vertreten. Dort finden wir – außer ein paar rechnerischen Punkten – die sich viel schneller als die Fixsterne bewegenden Planeten, daneben Mond und Sonne. Mit Ausnahme von letzterer haben diese Himmelskörper mehreres gemeinsam: Erstens stammt ihr Licht ganz und gar von der Sonne. Und zweitens sind sie in unserer unmittelbaren Nähe zu finden – kosmisch gesehen. Sie gehören eben zu unserem Sonnensystem, einem winzig kleinen Raum in Vergleich zum gesamten Universum. All die anderen Lichtpunkte am Himmel, die Fixsterne, Sternhaufen und Galaxien, sind Zigtausend- bis Billionenfach weiter entfernt. Würde ein Riese das Sonnensystem mit einem Schritt durchqueren können, so würde er für das Durchqueren allein unserer Milchstraße so viele Schritte benötigen wie ein Mensch für eine ganze Umrundung unseres Planeten Erde bräuchte. Und es gibt ja noch so viele andere Milchstraßen in der unendlichen Weite des Universums!Versuchen wir die Verhältnisse an Hand eines anderen Beispiels noch besser zu verstehen: Stellen wir uns unser Sonnensystem als kleines Haus mit Garten vor, das wir bewohnen. Seine einzelnen Bereiche (Zimmer, Keller, Gartenhäuschen etc.) und die dort möglichen Tätigkeiten werden in der Astrologie durch die Planeten, den Mond etc. repräsentiert. Natürlich ist dieses Haus zentral für unser Leben, versorgt es uns doch mit dem Nötigsten: Sein Garten bringt uns Nahrung, sein Dach Wärme und Geborgenheit. Zunächst ist es nicht einmal unbedingt nötig, über seine Grundstücksgrenzen hinauszusehen. Doch wenn ich das tue, erkenne ich, dass es noch andere Häuser gibt: andere Sonnen (= Fixsterne) und ihre Planeten. Ich erkenne darüber hinaus, dass mein Haus Teil einer Stadt (= unsere Milchstraße) ist und sogar, dass es noch viele andere Städte (= andere Galaxien) gibt. Und welche noch vor einem Jahrhundert ungeahnten Veränderungen haben sich für unser Leben daraus ergeben, dass wir jetzt über so viel mehr Information verfügen. Ein moderner Haushalt ist über Telefon und Internet mit anderen Häusern und anderen Städten informationstechnisch verbunden. Unsere Beziehung zu anderen Städten und Ländern hat sich dadurch grundlegend geändert. Fremde Kontinente, die früher hinter Legenden verborgen waren, sind heute Teil des »globalen Dorfes« geworden. Und auch hier erweisen sich die zusätzlichen Informationen nur als nützlich, wenn wir wissen, wie wir sie sinnvoll anwenden können.Übertragen auf den Bereich des Bewusstseins tritt die Menschheit in der Beschäftigung mit Erfahrungsebenen, die mit Worten wie »Lichtkörper« und »Schwingungserhöhung« beschrieben werden, wieder in Kontakt mit anderen, höheren Dimensionen der Schöpfung. Nicht zufällig symbolisieren seit jeher – etwa bei den Ägyptern – die Fixsterne und Galaxien die riesigen Räume außerhalb unseres Sonnensystems. Und die Astrologie der Zukunft wird diese Bereiche in irgendeiner Weise zu berücksichtigen haben. Ihrer Natur gemäß wird sie die dort befindlichen Himmelskörper, also die Fixsterne und Galaxien betrachten. Tatsächlich ist der Schlüssel zum astrologischen Begreifen und Erobern dieser Räume im Licht der Sterne und Galaxien verborgen, das aus der Tiefe des Universums zu uns kommt. Wir werden erfahren, dass es möglich ist, mittels der bekannten Methodik und einer neuen Interpretationsweise der Fixstern-Astrologie dies alles Schritt für Schritt in ein normales Horoskop zu integrieren.Unser eigenes kleines Haus wird weiterhin der Mittelpunkt unseres Lebens sein. Die herkömmliche Astrologie mit ihren unser Menschsein beschreibenden Archetypen wird uns aufzeigen, wie die zusätzlichen kosmischen Informationen in den Alltag hinein umsetzbar sind. Aber wir werden in einem Haus wohnen, das mit vielen anderen Häusern und Städten vernetzt sein wird. Es wird uns viele neue Möglichkeiten anbieten, unser Leben im Einklang mit einem viel größeren Teil der Schöpfung glücklicher zu gestalten.Die Methodik hierfür liegt in Form der historischen Fixstern-Astrologie bereits vor. Doch ging auch hier die Interpretation ausschließlich von einer Betrachtung der Wirkungen aus, was im Wesentlichen einer Verdoppelung der Planetenprinzipien gleich kommt und darüber hinaus der primären Lichtnatur der Fixsterne nicht entspricht. Fixsterne sind eben keine Wirkgrößen-Archetypen wie Planeten, sondern Träger höherdimensionaler Lichtinformation.Es wird ihrer Lichtessenz auch nicht gerecht, wenn die Fixsterne in einschlägigen fixstern-astrologischen Schriften immer über die ihnen am ehesten verwandten Planetenprinzipien beschrieben werden. Ein solches Vorgehen stellte nur eine Art Zwischenlösung dar in einer Zeit, als den Bewohnern des Planeten Erde aus verschiedenen Gründen der Zugang zu höherdimensionalen Lichtebenen fast ganz verwehrt war. Zurecht spielte und spielt diese Art der Fixstern-Astrologie deshalb eine unbedeutende Rolle am Rande des astrologischen Spektrums. Andererseits ist die Fixstern-Astrologie – theoretisch – in der Lage, das gesamte Universum in eine astrologische Betrachtung miteinzubeziehen, wenn wir die in ihr liegenden Möglichkeiten erkennen. Eine Betrachtung der Licht-Information von Fixsternen und Galaxien lässt eine lichtvolle Unterstützung für unsere alltäglichen Dinge sichtbar werden und eröffnet uns völlig neue und zugleich uralte kosmische Dimensionen.Auch können Ungereimtheiten in der planetaren Interpretation durch die Berücksichtigung der Fixsterne aufgelöst werden:So wird nach fixstern-astrologischen Prinzipien ein planetarer Archetyp durch einen mit ihm verbundenen Fixstern immens aufgewertet. Die übergeordnete Bedeutung von solcherart unterstützten Planeten, die sonst vielleicht eine gar nicht so starke Stellung im Horoskop aufweisen, kann dadurch erklärbar werden.
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