Der Autor sammelte über Jahre von seinen Patienten, die er eines Tages nach Tierkreiszeichen ordnete und dadurch ungewöhnliche Kurvenverläufe feststellte. Dies brachte ihn auf den Plan, seine Daten statistisch zu untersuchen, ohne den Anspruch, die Astrologie beweisen zu wollen. Daher überprüft der Autor im Rahmen einer Pilotstudie mit der in der Medikamentenforschung üblichen Doppelblindstudie, Aussagen der Astrologie mit wissenschaftlichen Methoden des 21.Jahrhunderts. Er findet sensationelle Übereinstimmungen mit Jahrtausende alten Aussagen der Astrologie gemäß dem Grundsatz: “Das Gerücht ist die Fahne der Wahrheit.“.
Neben der Präzisierung der Charakteristiken der Tierkreiszeichen für die Menschen des 21. Jahrhunderts kommt er aufgrund der empirischen Ergebnisse zu den sehr spektakulären Ergebnissen, dass unser Verhalten offenbar tatsächlich durch den Einfluss der uns umgebenden Schwerkraftfelder beeinflusst wird. Das bleibt uns unbewusst, weil die Menschheit seit ihrer Existenz an diese Bedingungen angepasst ist. Es wird nur durch die statistischen Vergleiche sichtbar. Anhand der Ergebnisse ist nachweisbar, dass Konjunktionen und Oppositionen von Planeten sowie Quadrate und Trigone spezieller Planetenkonstellationen die Selbsteinschätzung von psychologischen Testverfahren derart beeinflusst, dass in Abhängigkeit von den Winkelstellungen der uns umgebenden Planeten diese zu jeweils anderen Ergebnissen führen. Selbst der Autor ist überrascht von den Ergebnissen und bleibt bei der deren Interpretation sehr vorsichtig. Sollten sich diese Ergebnisse in späteren Studien erhärten, wären die Auswirkungen auf Wissenschaftsgebiete der Medizin, Psychologie und Psychotherapie, Astrophysik und Astrobiologie, Medikamentenforschung und Raumfahrtforschung unübersehbar. Offenbar müssen wir unser Weltbild deutlich verändern und Aussagen der klassischen Astrologie weit ernster nehmen, als das bisher anzunehmen war. Damit ergeben sich selbst für die historische Forschung neue Sichtweisen.
Dr. phil. habil. Norbert Göth (1943), Studium der Physik mit Staatsexamen, anschließend Studium der Psychologie. Er war jahelang als leiteder Psychologie im Krankenhaus tätig und Mitglied in verschiedenen Fachgremien. Seit 1991 ist er als niedergelassener Psychologe in Köthen tätig.
Was erwartet Sie beim Lesen dieser Arbeit?
Im theoretischen Teil werden wir zunächst astrologische Grundaussagen darstellen, klassische Interpretationen der Tierkreiszeichen diskutieren und uns dann mit hypothetischen astronomisch-astrophysikalischen Einflüssen auseinandersetzen, die als Einflussgrößen für die menschliche Psyche in Betracht kommen könnten. Da es international zu dieser Thematik wenig Untersuchungen gibt, ist die theoretische Ausgangsbasis relativ schmal. Damit verlassen wir die klassische Astrologie und nehmen mehr den Standpunkt einer universitären Haltung ein.
Nach der Ableitung erster Arbeitshypothesen folgen die Ergebnisse unserer Untersuchung. Zu bedenken ist, dass die Ergebnisse nur auf unsere Stichprobe bezogen sind und weitergehende Überprüfungen notwendig sind. Alle Ergebnisse sind als Hypothesen für nachfolgende Untersuchungen anzusehen, da die Größe der Stichprobe für eine allgemeine Gültigkeit der Aussagen nicht ausreicht. Nicht zu erwarten sind Aussagen darüber, wie jeder Einzelfall einzuordnen ist oder Aussagen zur sogenannten Stundenastrologie oder, wie gültig ein Horoskop für den Einzelfall zur Festlegung einer schicksalshaften Charaktereigenschaft ist. Unsere Arbeit hat auch nichts mit den in der Presse angebotenen Tageshoroskopen zu tun. Für alle Skeptiker, die solche Ergebnisse gerne nachrechnen, eine Einschränkung. Enthielt die Urfassung dieser Arbeit noch eine Reihe von Ergebnistabellen, habe ich mich nun entschlossen, diese herauszunehmen. Grund ist, dass allein die Ergebnistabellen der Tierkreiszeichen mehr als hundert Seiten Umfang einnehmen. Alle Ergebnisse hier abzudrucken, würde den Rahmen der Arbeit sprengen und die Druckkosten dieses Buches unnötig erhöhen.
Was ist das Neue in dieser Untersuchung?
International gibt es keine vergleichbare Arbeit zu dieser Thematik, damit ist die Untersuchungsstrategie international einmalig. Das Besondere an der Arbeit ist, dass untersuchte Personen, Testleiter und Auswerter der Testergebnisse über das Ziel der Untersuchung nicht eingeweiht waren (Doppelblindstudie) und die Untersuchungen in einem Teil Deutschlands stattfanden, der als relativ astrologieungläubig gilt.
Welcher Leserkreis wird angezielt?
Auf der einen Seite möchten wir alle diejenigen Menschen ansprechen, die Aussagen der Astrologie mehr oder weniger kannten, und natürlich auch diejenigen, die Astrologie als Unsinn angesehen haben – wie der Autor zu Beginn der Arbeit. Es bleibt zu hoffen, dass sich der weniger wissenschaftlich orientierte Leser durch die Grafiken nicht verunsichern lässt. Diese sind zur Darstellung der Ergebnisse unersetzbar.
Angesprochen sollten sich Psychotherapeuten, Ärzte, Psychologen, Homöopathen und Pharmaforscher fühlen, um die vorgestellten Ergebnisse möglicherweise weiter zu prüfen und sie für den jeweiligen Einzelfall zu bedenken. Auch Astrobiologen und Astrophysiker sind zur Diskussion aufgerufen. In ersten öffentlichen Diskussionen zeigten sich konfessionelle Vertreter sehr aufgeschlossen und interessiert, weil das bisherige Denken einer rein biologisch-sozialen Verankerung des Menschen infrage gestellt wird und offenbar in einer neuen Dimension von Determination zu begreifen ist. Es wurden auch Sorgen diskutiert, was Vertreter des Managements in der Personal- und Einstellungspolitik aus diesen Ergebnissen machen könnten
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