Wo steht der Mensch, welchen Stellenwert hat sein Individuationsprozess angesichts eines ganzheitlichen Systems? Wie greifen Ordnungen ineinander, wo tun sie es sichtbar? Der Autor wagt sich mit dem Problemkreis des astrologischen Gedankens zwischen die Fronten von Gegnern und Befürwortern. Der Prognose setzt er die Diagnose einer revidierten Astrologie entgegen. Mit ihr werden Veranlagungen kontrollierbar und seelische Tiefen verfügbar. Beides öffnet uns den Weg einer transpersonalen Entwicklung.
Thomas Ring entwirft sieben Prinzipien gestaltbildender Kräfte mit der Fähigkeit zur Improvisation neuer Formen. Symbolisch für diese Wesenskräfte stehen bestimmte Planeten, gemäß deren Stellung innerhalb von Tierkreis und astrologischem Häusersystem der wesentliche Unterschied zwischen den Varianten des "Ausdrucks" der Wesenskräfte und den Variationen ihrer "Richtung" deutlich wird.
Thomas Ring entwirft sieben Prinzipien gestaltbildender Kräfte mit der Fähigkeit zur Improvisation neuer Formen. Symbolisch für diese Wesenskräfte stehen bestimmte Planeten, gemäß deren Stellung innerhalb von Tierkreis und astrologischem Häusersystem der wesentliche Unterschied zwischen den Varianten des "Ausdrucks" der Wesenskräfte und den Variationen ihrer "Richtung" deutlich wird.
Thomas Ring (1892 – 1983) führte ein langes und wechselvolles Leben als Schriftsteller, Maler, Philosoph und Astrologe. Als Mitglied der Künstlergruppe "Der Sturm" wurde er in der Öffentlichkeit hauptsächlich als Maler bekannt. Thomas Ring hinterließ auch viele Gedichte, Essays, Theaterstücke und verschiedene andere Schriften. Trotz aller Vielseitigkeit herrscht weithin Einigkeit darüber, dass die wesentliche Bedeutung Thomas Rings in seinem astrologischen Werk liegt. Die "Astrologische Menschenkunde" (4 Bde.) gilt als der Kern des astrologischen Werkes von Thomas Ring.
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