Viele Menschen haben Angst davor, sich irgendwann allein wiederzufinden - im Stich gelassen von ihren Lebenspartnern, ihrer Familie, ihren Freunden. Sie tun sich schwer, Bindungen aufzubauen, torpedieren bestehende Beziehungen und zeigen oftmals Symptome wie Beklemmungen, Panikattacken, körperliche Beschwerden, Alkoholprobleme usw.
In zahlreichen Fällen steht die übermächtige Angst vor dem Verlassenwerden in Zusammenhang mit frühkindlichen Erfahrungen: Oft wurde eine Person als Kind oder sogar schon als Säugling "verlassen", fühlte sich im Stich gelassen, vernachlässigt, nicht geliebt - und in der Folge auch gar nicht mehr wert, geliebt zu werden.
Sich von solch tief sitzenden Wunden zu erholen, braucht Zeit und Hilfe. Daniel Dufour praktiziert die Abkehr vom EGO und seinen Zwängen und kehrt dazu das EGO um: So ist die "OGE"-Methode entstanden, die Betroffenen hilft, ihre unterdrückten Gefühle zu erkennen und auszuloten, sich mit dem inneren Selbst vertraut zu machen und körperlich wie mental zu heilen.
Mit Leben erfüllt wird diese Methode durch differenzierte Fallbeispiele, die für interessierte Laien und sogar Therapeuten ganz neue Denkansätze bieten.
In zahlreichen Fällen steht die übermächtige Angst vor dem Verlassenwerden in Zusammenhang mit frühkindlichen Erfahrungen: Oft wurde eine Person als Kind oder sogar schon als Säugling "verlassen", fühlte sich im Stich gelassen, vernachlässigt, nicht geliebt - und in der Folge auch gar nicht mehr wert, geliebt zu werden.
Sich von solch tief sitzenden Wunden zu erholen, braucht Zeit und Hilfe. Daniel Dufour praktiziert die Abkehr vom EGO und seinen Zwängen und kehrt dazu das EGO um: So ist die "OGE"-Methode entstanden, die Betroffenen hilft, ihre unterdrückten Gefühle zu erkennen und auszuloten, sich mit dem inneren Selbst vertraut zu machen und körperlich wie mental zu heilen.
Mit Leben erfüllt wird diese Methode durch differenzierte Fallbeispiele, die für interessierte Laien und sogar Therapeuten ganz neue Denkansätze bieten.
Was tun, um von der Verlassenheit zu genesen?
Ein Mensch, der an Verlassenheit leidet, ist sich – wie wir ge- sehen haben – kaum bewusst, dass er diese »Krankheit« hat. Betont werden sollte jedoch, dass der Verlassene nicht unbedingt Symptome zeigen muss und nicht eigentlich »krank« ist. Wenn ein Mensch in bestimmten Situationen angespannt ist oder sich immer wieder nach dem gleichen Schema verhält, ohne sich dem entziehen zu können, ist es für ihn sehr schwer, ja sogar unmöglich, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Nichts bietet ihm hier Orientierung. Er mag sich bewusst sein, dass etwas in seinem Leben »nicht gut läuft«, aber weiter reichen die Überlegungen selten. Außerdem ist es schwer zuzugeben, dass man einst verlassen wurde, wie wir ebenfalls gesehen haben. Und selbst wenn jemand das akzeptiert, weigert er sich doch häufig, diesem Vorfall eine Bedeutung beizumessen. Er versucht vielmehr, dessen Einfluss auf sein Leben kleinzureden. Außerdem sind die Symptome, die ein an Verlassenheit Leidender aufweist, nicht spezifisch für das Verlassenwerden. So kann eine Blasenentzündung wie bei Pascale nicht allein durch das Verlassensein ausgelöst werden. Man kann mit Blick auf die energetische Medizin höchstens festhalten, dass bei einer Blasenentzündung oft Angst eine Rolle spielt und dass diese Angst unterschwellig oft mit dem Verlassenwerden zu tun hat.Tatsache ist: Es gibt keine klinischen Anzeichen oder Symptome, die wir allein dem »Verlassenwerden« zuordnen können. Erst wenn ein Mensch bereit ist, über diese erkennbaren Zeichen hinauszuschauen, wird er entdecken, dass das »Verlassenwerden« sein eigentliches Problem ist. Und erst in diesem Moment wird er daran arbeiten können, um ganz davon zu genesen. Wenn er das nicht tut, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Symptome anhalten. So hat Pascale zuerst an akuter Blasenentzündung gelitten, dann an wiederkehrenden Blasenentzündungen und schließlich ein Stadium erreicht, das die Medizin als »chronische Blasenentzündung« einstuft. Es ist jedoch nie verkehrt zu unterstreichen, dass diese sehr medizinischen Worthülsen nicht viel an dem ändern, was der Betroffene durchmacht! Er wird weiterhin brav mit Antibiotika und anderen Substanzen behandelt, die ihn der Lösung seines Problems keinen Schritt näherbringen.
Wie wir anhand der zahlreichen Fallbeispiele feststellen konnten, ist es nötig, die tieferen Ursachen für das Unwohlsein oder die Symptome eines Menschen zu entdecken, um ihn behandeln zu können. Solange jemand nicht erkannt hat, dass er darunter leidet, verlassen worden zu sein, ist es illusorisch, von einer Behandlung oder Therapie für die Verlassenheit zu sprechen.
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