Dreiecksbeziehungen spiegeln nicht verwirklichtes Leben wider. Durch sie kommt ein innerer Wesensanteil zum Ausdruck, der bislang verdrängt oder verleugnet wurde. Sie öffnen die Seele und helfen, Verborgenes zu erkennen und zu verstehen. So treten in Familien-Dreiecken (Sonne/Mond) meist nicht bewältigte ödipale Prozesse zutage, während Schutz-Dreiecke (Saturn) helfen sollen, Verletzungen zu vermeiden und Minderwertigkeitsgefühle zu kompensieren. Macht-Dreiecke (Pluto) dienen dem Ausleben verborgener Leidenschaften und der Entlastung von Schuldgefühlen. Flucht-Dreiecke (Uranus) sollen die Wiedererlangung verlorener Autonomie ermöglichen und zerrissenen Seelen Entlastung bieten. Zauber-Dreiecke (Neptun) sind geprägt von der Sehnsucht nach dem Unerreichbaren und dem Traum von der perfekten Liebe. Aufbauend auf den Dreiecks-Konzepten von Liz Greene erläutert Markusfehle die zahlreichen Facetten von Dreiecksbeziehungen im Horoskop.
Markus Jehle (1958), Diplompsychologe und geprüftes Mitglied des Deutschen Astrologen Verbandes. Viele Jahre war er Chefredakteur der Fachzeitschrift "Meridian". Er ist Leiter des Astrologie Zentrums Berlin.
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