Der Blick zum gestirnten Himmel gehört kaum ins auffällige Repertoire der Literatur des 20. Jahrhunderts - und doch sind Sterne, Sternbilder, Gestirne und Konstellationen aus ihr durchaus nicht verschwunden. Die Texte dieses Bandes verfolgen solche Spuren in den Werken von Franz Kafka, Walter Benjamin, Paul Celan, Mallarmé, Eugen Gomringer, Gottfried Benn, Arno Schmidt, Friedrich Dürrenmatt, Italo Calvino, Cees Noteboom u.a. Das Verhältnis der Autoren zu außerliterarischen Bezugnahmen auf Gestirne wird beleuchtet und sie analysieren ihre poetologischen Bedeutungen.
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