Ebenso haben die Planeten eine starke Wirkung auf uns, denn Mensch und Kosmos sind eins. Es gibt nicht nur das Karma enes jeden Menschen oder Tieres, sondern es existiert auch das Karma unseres Sonnensystems. So wie die Stellung der Sterne zum Zeitpunkt unserer Geburt eine tiefgreifende Wirkung auf jeden einzelnen Menschen hat, so wirken auch die Menschen auf die Flugbahnen unserer Himmelskörper und auf ihre Strahlungen, die wir auf unserem Planeten empfangen. Von dieser These ausgehend befasst sich die Autorin mit der karmischen Wirkung der Planeten und den häufigsten Erkrankungen der Tierkreiszeichen.
Astrologie, karma und Kosmos
Um die Einheit zwischen Homöopathie, Astrologie, Karma und Kosmos zu verstehen, bedarf es der Loslösung von allem Stofflichen. In unserem materialistischen Zeitalter ist dies mit Sicherheit für die meisten ein großes Problem, bedeutet es doch, sich mit etwas okkultem auseinander setzen zu müssen.Okkultismus ist die Lehre vom Versteckten, von etwas unsichtbarem und ich habe die Stimmen vieler ,,sogenannter Rationalisten" im Ohr, welche ich sagen höre: ,,Ich glaube nur an das, was ich auch sehe!" Nun, dann haben wir ein Problem! Das homöopathische Heilmittel hat nichts stoffliches mehr an sich, die Wirkungsweise ist rein geistartiger Natur. Und diese Heilmittel wirken. Auch der Mensch ist ein geistartiges Wesen, der stoffliche Körper dient nur als Wohnstatt des Geistes und keinen Falls umgekehrt. Der Geist triumphiert über den Körper und deshalb wirken die homöopathischen Mittel auf allen Ebenen, auf der geistigen, der emotionalen und der körperlichen Ebene. Eine körperliche Heilung ohne die Heilung von Geist und Seele ist, wenn der Patient richtig behandelt wird, gar nicht möglich, es sei denn, er bekam homöopathische Mittel, welche seinen Symptomen nicht wirklich entsprachen und somit nur unterdrückende Wirkung aufwiesen. (Homöopathische Mittel wirken auch dann, wenn sie der Konstitution des Patienten nicht wirklich entsprechen. Aber diese Art der Behandlung hat immer eine Unterdruckung von Symptomen zur Folge, d. h. der Patient wird nicht geheilt, sondern seine Symptome werden immer mehr nach innen verlagert. Chronische Erkrankungen werden somit nichtgeheilt, sondern auf andere Ebenen verlagert und der Patient wird immer kranker.) Künstliche, sprich: chemische, grobstoffliche Medikamente haben niemals eine positive Auswirkung oder gar heilende Wirkung auf den feinstofflichen Geist, namens Mensch. Das Gegenteil ist der Fall, denn richtig ist: chemische Giftstoffe haben immer eine zerstörende Wirkung auf den Menschen in seiner Dreieinigkeit. Medikamente aus der Pharmagiftküche verändern den Menschen zu seinem Schaden, seine Zellen werden destruktiv, seine Emotionen und sein seelisches Gleichgewicht ebenso. Der Mensch verliert im Laufe seines Lebens die Balance.Er verliert mit der Zeit die Fähigkeit zu lieben. Liebe ist Fürsorge, Respekt und tätige Zuwendung. Diese Liebe ist nicht beschrankt auf die Liebe zwischen Mann und Frau, die Liebe der Eltern zu ihren Kindern, die Liebe zu Freunden, sondern diese Liebe ist alles durchdringend zu allem was lebt. Wenn wir sagen, wir lieben unseren Garten, dann ist es damit nicht getan, dass wir ihn liebevoll betrachten, sondern wir müssen ihn hegen und pflegen, denn für das, was wir lieben, übernehmen wir die Verantwortung. Gießen wir ihn nicht, wenn eine Trockenzeit herrscht, dann wird er verdorren und sterben. Liebe ist nicht die Frage, werde ich geliebt, sondern, bin ich in der Lage, Liebe zu geben! Liebe ohne Arbeit und Arbeit ohne Liebe ist im Grunde nicht möglich. Vielen Menschen ist die Fähigkeit, zu lieben, verloren gegangen. (...)Der Mensch, sein Mutterplanet und der gesamte Kosmos sind als eine untrennbare Einheit zu verstehen und nichts, was wir in Bewegung versetzen, bleibt ohne Einwirkung auf unser aller Dasein. Wenn wir diese Tatsache verinnerlichen, wird sich auch der Umgang mit allem, was uns umgibt, wird sich der Umgang mit unserem Nächsten verändern, wir alle sind Bruder und Schwestern im Geiste! Die Erde ist unsere Mutter, wir Menschen wurden aus ihr heraus geboren, wir sind ihre Kinder und somit ein Teil von ihr. Die Erde ist ein atmendes Wesen, ein lebendiger Organismus, welcher atmet, blutet, umwandelt, verarbeitet und ausscheidet. Der Mensch ist ein genaues Abbild unseres Alls. Gleichsam heraus gestanzt aus dem All, dem lebenden riesigen Organismus, zeigt der Mensch mit seinen Organen sein Ebenbild in den Planeten. Auch sie haben eine Leber, Nieren, Herz und so weiter, nur in ganz anderen Dimensionen; und sind deshalb von uns kleinen Lebewesen namens Mensch nicht im Ganzen zu sehen. Aber dennoch gibt es dieses große, organische Leben, aus dem heraus wir alle entsprungen sind. So wie wir dasErbgut unserer Vorvater tragen, so tragen alle Sonnen und Planeten das Erbgut in sich, bis hin zu ihrer eigenen Entstehungsgeschichte. Auch wenn die Planeten zu verschiedenen Zeitpunkten geboren wurden, so sind sie doch alle miteinander verwandt, genau so, als hatten wir jüngere oder altere Geschwister. So ist es nicht erstaunlich, dass alle Planeten, nach denen wir die Tierkreiszeichen einrichteten, die Konstellation und die jeweilige Stimmung auf den einzelnen Menschen übertragen, unter denen Menschen geboren werden. Nicht nur die Sternenehmen Einfluss auf den Menschen, sein Leben und seine Weiterentwicklung, sondern auch wir beeinflussen durch unser Wirken ganze Sonnensysteme. (...)Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.
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