Zum TUA-Test gehört auch astrologische Symbolik: Sonne und Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn und die Aspekte Quadrat und Trigon (Dreieck) wurden in abstrakte Symbolbilder umgesetzt.Das Geburtsbild stellt die „kosmische Prägung“ dar; die Dynamik des Lebens wird in Transiten, Sonnenbogen-Direktionen, Progressionen u.a. erfasst. Die Gegenwart spiegelt sich in der Lebensgeschichte bis zum gegenwärtigen Reifungsstand und den aktuellen kosmischen Rhythmen.Die vom Klienten/Patienten als sympathisch/unsympathisch/ neutral ausgewählten astrologischen Symbolbilder lassen erkennen, welche im Geburtsbild angelegten kosmischen Kräfte gegenwärtig - unbewusst - angenommen und gelebt bzw. abgelehnt und ungelebt bleiben wollen. Hinzu kommen in der Testsituation ausgewählte Symbole für Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft, Handlungsbereitschaft, Partnerschaftswilligkeit, Arbeits- und Leistungsfähigkeit, um nur einige Beispiele zu nennen.
Baldur R. Ebertin (1933 - 2020) Klinischer Psychologe und Psychotherapeut arbeitete über 40 Jahren in freier Praxis und als Heilpraktiker. Ein Arbeitsschwerpunkt war die Reinkarnationstherapie.
Q. Der gestirnte Himmel über uns und in unsDie 36 Karten der Reich`schen Seelenbilder umfassen auch astrologische Symbole. Das sind Sonne und Mond, Merkur, Venus und Mars, Jupiter und Saturn. Hinzu kommen zwei Winkel oder Aspekte, nämlich das Dreieck oder Trigon und das Viereck oder Quadrat.H. Reich und seine langjährige Mitarbeiterin Th. Knoellinger erkannten bereits in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts, als sie mit den Symbolen des späteren TUA-Tests experimentierten, daß die Bildwerke, die aus Reichs Hand in der Meditation auf astrologische Symbole entstanden waren, im Betrachter eine besondere Resonanz auslösten.Sie erkannten Beziehungen zwischen den aus den 36 Bildkarten ausgewählten Gestirn- und Aspekt-Symbolen mit bestimmten Gestirnkonstellationen im Kosmogramm oder Geburtsbild der getesteten Personen.Das jeweils ausgewählten astrologischen Symbole ließen erkennen, welche kosmische Kraft gegenwärtig vom Klienten bzw. Patienten angenommen oder abgelehnt wurde. Die neutralen, also auf dem Tisch liegen gelassenen Bilder und ihr Symbolgehalt, fanden dagegen keine Wertung.Wenn das grundsätzlich so ist, dann würde die skizzierte Resonanz den Gedanken nahelegen, daß der gestirnte Himmel über uns eine Art Gegenstück in unserer Seele hat, das über die Symbolkarten aus dem Unbewußten herausgehoben werden kann. Das philosophische Modell „wie oben so unten“, auch Makrokosmos-Mikrokosmos-Prinzip genannt, würde damit eine psychodiagnostische Bestätigung finden.H. Reich war an der seriösen Astrologie und vor allem ihrer Weiterentwicklung zur Kosmobiologie sehr interessiert, ohne daß er damals sein fundiertes Wissen „an die große Glocke gehängt“ wissen wollte. Der Grund lag darin, daß er die wissenschaftliche Anerkennung des von ihm geschaffenen TUA-Tests an den in- und ausländischen Universitäten gewinnen wollte, ohne als Vertreter eines damals noch sehr umstrittenen Grenzgebietes, der Astrologie, diffamiert werden wollte.Aus meinem eigenen jahrzehntelangen Umgang mit dem TUA-Test und den Kosmo-grammen oder Geburtsbildern meiner Klienten und Klienten habe ich ebenfalls die Er-fahrung gewonnen, daß es deutliche Beziehungen zwischen den kosmischen Konstella-tionen und Rhythmen und den Symbolbildern des TUA-Tests gibt. Ausführlichere Informationen über diese Zusammenhänge habe ich in meinen Büchern „Das karmische Gedächtnis - Reinkarnation und neues Bewusstsein“, „Das ABC der Kosmobiologie“ und „Vom kosmischen Symbol zur ganzheitlichen Deutung“ dargestellt.
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