Sonne und Mond sind die beiden großen "Himmelslichter", die schon durch ihre tägliche Präsenz das Leben des Menschen seit jeher stark bestimmen.Welche astrologische und mythologische Bedeutung ihnen zukommt, welche elementaren, aber doch sehr unterschiedlichen psychologischen Prozesse sie in uns symbolisieren und welchen Einfluss sie auf unser Verhalten und uns selbst ausüben, schildert dieses Buch.
Sonne und Mond verkörpern zwei elementare, jedoch sehr unterschiedliche Prozesse, die in uns allen wirken. Das Licht des Mondes, das uns zur rückwärts gerichteten Verschmelzung mit der Mutter und in die Geborgenheit im Uroboros lockt. Dies ist zugleich jenes Licht, das uns Beziehung lehrt, Fürsorge für uns selbst und andere, Zugehörigkeit und Mitgefühl.
Das Licht der Sonne, das uns in Angst, Gefahr und Einsamkeit führt, ist zugleich jenes Licht, das uns in unserer verborgenen Göttlichkeit unterweist. Eine lebenslängliche Balance zu finden zwischen diesen beiden Kräften ist das Werk eines ganzen Lebens.
Sonne und Mond verkörpern zwei elementare, jedoch sehr unterschiedliche Prozesse, die in uns allen wirken. Das Licht des Mondes, das uns zur rückwärts gerichteten Verschmelzung mit der Mutter und in die Geborgenheit im Uroboros lockt. Dies ist zugleich jenes Licht, das uns Beziehung lehrt, Fürsorge für uns selbst und andere, Zugehörigkeit und Mitgefühl.
Das Licht der Sonne, das uns in Angst, Gefahr und Einsamkeit führt, ist zugleich jenes Licht, das uns in unserer verborgenen Göttlichkeit unterweist. Eine lebenslängliche Balance zu finden zwischen diesen beiden Kräften ist das Werk eines ganzen Lebens.
Howard Sasportas (1948) Studium der Humanistischen Psychologie. Er kam 1973 nach London wo er Ausbildungen in Astrologie und Psychosynthese absolvierte. 1983 gründete er gemeinsam mit Liz Greene das Centre for Psychological Astrology, das er bis zu seinem Tod leitete. Nach längerer Krankheit verstarb er im Jahr 1992. 
