Der Autor beginnt mit einem Abriß über die Geschiche der Philosophie des Bewusstseins. Anschließend erläutert er die Position des Evolutionären Idealismus, die Wissenschaft und Religion zu einerwiderspruchsfreien Einheit verbindet. Es zeigt sich, dass sich die Astrologie ganz einfach aus diesem Weltbild ableiten lässt.
Gerhard Höberth (1960), Astrologe, Künstler und Philosoph. Nach der Ausbildung als Computertechniker arbeitete er in verschiedenen Berufen, bevor er Ende der 80er Jahre In Wien Philosophie studierte. Neben astrologischen Themen betätigt er sich als Illustrator sowie als Computer- und Videokünstler.
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