Der Autor bricht mit einem Tabu. Er hat sich in Indien seinen eigenen Todeszeitpunkt bestimmen lassen. In diesem Buch leitet er den Termn mit der westlichen Astrologie ab. Wenn man den Text des „Todesliedes" versteht, erfährt man nicht nur, „wann" man (wahr-scheinlich) sterben wird, sondern auch „wo" und „wodurch". Obwohl die Herleitung dieser Aussagen einen großen Teil des Buches einnimmt, ist sie letztlich nicht das Wesentliche (weil die „Auflösung dieses Falles" erst ab 2020 erfolgen kann, wenn sich die hier aufgestellte Prognose als zutreffend erwiesen hat). Entscheidender ist die Erfahrung, dass man mittels der „Sternen-Sprache" eine Antwort auf jede Frage „gesungen" bekommen kann, dass die Astrologie also eine unvergleichliche Möglichkeit bietet (selbst in einer „Gesellschaft der Lüge"), auf dem Weg der Wahrheit zu bleiben, der allein zum ewigen Leben in der kosmischen Heimat führt
Für „Hobby-Reinkarnations-Forscher“ gibt es keinen „Tod“, sondern am „Ende des Tierkreises“ (bzw. des 12. Hauses - also wieder am AC) nur eine „Geburt in der Anderswelt“" (ein trostbringender Gedanke, der aber allen „Progressiven" verwehrt bleiben muss).
Langsam erkennen dies auch denkwillige Westler und beschäftigen sich zunehmend mit I Ging, Buddhismus und Reinkarnation (vgl. zahlreiche Neuerscheinungen von Büchern). Für einen „Stiergeborenen" war der Einstieg in die „Todesproblematik" ein ganz konkreter. Nach meiner Pensionierung wollte ich einfach wissen, muss ich sparen oder kann ich meine nun gewonnene Zeit und mein Geld (z.B. auf Fernreisen) „verjubeln". Dazu brauchte ich das Wissen über meine Lebenszeit (bei nur noch einem weiteren Jahr hätte ich „verjubelt"). Also bin ich nach Indien geflogen und habe mir dort meinen Todestag von einem vedischen Astrologen (für den dies das „tägliche Brot" bedeutet) bestimmen lassen (vgl. Kapitel zur vedischen Todesvorhersage).
Auch wenn ich inzwischen diesen Tag (wie ich noch aufzeigen werde) auch „westlich" abgeleitet habe, hat mir dies meinen „astrologischen Weg dorthin" natürlich erleichtert (und „abgesichert"). Bevor Sie mit der Lektüre meines Buches beginnen, gibt es zunächst mögliche Missverständnisse auszuräumen. Dazu drei Thesen:
1. Ich habe nie ein Versprechen abgegeben, mich nicht mit dem Thema: „Astrologie und Tod" zu beschäftigen, also kann ich es auch nicht brechen (wobei ich ja ohnehin keine Beratungen mache und somit auch keine „Todesprognosen" abgebe).
2.Ich werde nie behaupten, dass ein „berechneter" Tod auch an diesem Tag eintreten muss, denn der Tod untersteht den „Nornen" (also den Schicksals-„Göttinnen"), die „verkürzen oder verlängern" können (wer z.B. seine Inkarnationsaufgabe mutwillig verweigert, wird vorzeitig zum „Rapport" in die Anderswelt bestellt. Dies ist der einzige Grund für dieses Buch, nachdem mir mein Palmblatt in Indien gesagt hat, dass es meine Aufgabe sei, dieses Buch zu schreiben. Ich will also weder „Geld noch Ruhm", aber nicht vorzeitig sterben).
Der Tod selbst schreckt mich zwar nicht, wohl aber das „Sterben" (also die Zeit, in der man schwach und hilflos dem ganzen Frust eines Krankenhaus-Personals ausgeliefert wird und die Ärzte einen noch fünf Minuten vorher in den Lärm einer CT-Röhre schicken, damit sich diese „a-mort-isiert"). Allerdings kann man aber auch nicht jederzeit sterben! Die Astrologie gibt „Zeitfenster" für einen möglichen Tod vor („möge erst das übernächste genutzt werden").
3. Der Tod als „Tabu"-Thema muss gebrochen werden, nicht nur, weil er dann seine Schrecken verliert, sondern auch aus ganz „irdischen" Gründen. Wer den Tod verdrängt und nicht „einplant", dem wird mit großer Wahrscheinlichkeit im folgenden „Erbfolge"-Krieg alles verloren gehen, was er sich mit jahrelanger Mühe aufgebaut hat (so hat z.B. meine Familie für einen Rechtsanwalt 43.000 € bezahlt, allein für seine Leistung, 11 völlig zerstrittene Erben zur gleicher Zeit im Büro eines Notars zu einer gemeinsamen Unterschrift zu veranlassen).
Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet.
Sie müssen angemeldet sein um eine Bewertung abgeben zu können. Anmelden