Dieses Buch beschreibt die Jahre von 2010 bis 2012, die eine besondere Zeitperiode darstellen. Es bildet sich in dieser Zeit am Himmel eine außergewöhnliche Konfiguration zwischen Saturn, Uranus und Pluto, die von den Astrologen «Kardinale Klimax» genannt wird. Die Autoren untersuchen, welche besondere Bedeutung diese selten auftretende Planeten- konstellation für unsere Gesellschaft und für jeden Einzelnen besitzt. Diesbezüglich entwerfen sie verschiedene wirtschaftliche, politische, und soziokulturelle Szenarien für die Zukunft. Ferner wird die Kardinale Klimax im persönlichen Horoskop gedeutet. Neben den Risiken verweisen die Autoren aber immer auch auf die Chancen.
Alexandra Klinghammer, Studium der Psychologie. Geschäftsführerein der Astrdata AG. Seit 1996 ständige Mitarbeiterin bei der Zeitschrift Astrologie Heute . |
Claude Weiss, abgeschlossenes ETH Studium. Seit 1977 als professioneller Astrologe tätig. 1978 Gründung der Astrodata AG, 1986 Gründung der Zeitschrift Astrologie Heute. Autor mehrerer Fachbücher. |
Die Welt zwischen 2010 und 2012
Werfen wir nach dieser kurzen Rückschau einen Blick nach vorne und fragen uns, welche spezifische Qualität dem nun aktiv werdenden Spannungsdreieck zwischen Saturn, Uranus und Pluto innewohnt. Es sind vor allem drei Gründe, die dazu veranlassen, die besondere Bedeutung dieser Superkonstellation näher unter die Lupe zu nehmen:- 1.Eine disharmonische Verbindung zwischen Saturn, Uranus und Pluto, wie sie bei dieser Aspektfigur vorliegt, besitzt ein hohes Spannungspotenzial. Die Konstellation weist auf eine Phase hin, in der ein zuvor einigermaßen stabiles System instabil wird und in eine Krise geraten kann. Aus diesem Grund fällt sie häufig mit tief greifenden gesellschaftlichen Umbrüchen zusammen.2.Die Aspektfigur bildet sich im kardinalen Kreuz. Die Zeichen des kardinalen Kreuzes, also Widder, Krebs, Waage und Steinbock, sind tatbezogene Zeichen. Im Gegensatz zum veränderlichen Kreuz (Zwillinge, Jungfrau, Schütze, Fische), das unsere Anschauungenund unser Denken repräsentiert, sind sie auf Handlung und Aktion ausgerichtet. Impulse bleiben hier nicht nur Gedankenimpulse, sondern münden in Taten mit spürbaren Folgen und Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft.3. Die Ähnlichkeit der Spannungsfigur zur Konstellation Anfang der Dreißigerjahre des letzten Jahrhunderts ist frappant. Auch damals trafen die drei Planeten im kardinalen Kreuz in Form eines T-Quadrates aufeinander (eine Aspektfigur, die es seither nicht mehr gegeben hat). Uranus befand sich wie dieses Mal in Widder, Saturn hielt sich in seinem eigenen Zeichen Steinbock auf und damit dort, wo heute Pluto steht, der hei der Kardinalen Klimax der Dreißigerjahre durch das Krebs-Zeichen lief.
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